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WIE LÄUFT DAS GANZE AB?

Hier gibt es 
Antworten auf die meist gestellten Fragen: 

Standort und Parken

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Anfahrt:

Von B5 - Richtung Berlin oder Richtung A10
  • Ausfahrt Havelpark / Dallgow-Dorf

  • Richtung Dallgow-Dorf fahren

  • Links abbiegen in die Seegefelder Str.

  • Am Ende der Straße, rechts abbiegen in die Bahnhofstraße

  • Hof Ponyteam Passepartout ist auf der linken Seite

Parken:

KEINE PARKMÖGLICHKEITEN AUF DEM HOFGELÄNDE

Parkmöglichkeit Nummer 1:

  • Auf der Straße direkt vor dem Hof ist kurzzeitiges Parken mit Parkscheibe erlaubt (maximal 2 Stunden).

  • Bitte nehmen Sie Rücksicht auf die Hofnachbarn und andere Ein- und Ausfahrten.

​

Parkmöglichkeit Nummer 2:

  • Öffentlicher Parkplatz 150m vom Hofgelände in der Straße "Am Reitplatz"

  • Achten Sie bitte auf die Parkregelung

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Parkmöglichkeit Nummer 3:

  • Parkbuchten in der Seegefelder Str. 

  • Welche Ausrüstung braucht mein Kind?
    Für die ersten Reitstunden ist noch keine komplette Reitausrüstung notwendig. Wichtig sind ein gut sitzender Helm (ein Fahrradhelm reicht für die ersten Stunden aus) und bequeme, geschlossene und feste Schuhe (mit leichtem oder offenem Schuhwerk wie Ballerinas oder Sandalen können wir die Kinder aus Sicherheitsgründen leider nicht ans Pferd lassen). Wir empfehlen dazu folgende Kleidung anzuziehen: eng anliegende bequeme Hose, ohne dicke Nähte , z.B. Leggins eng anliegendes bequemes T-Shirt Für lange Haare bitte ein Zopfgummi mitbringen und bis auf kleine Ohrstecker auf Schmuck verzichten Alle Sachen sollten dreckig werden dürfen, daher nicht die feinsten oder weißen Hosen wählen. Saisonal kommen dazu: Regenhose und -jacke Gummistiefel Handschuhe Schneeanzug, Thermohosen, etc. Halstücher bitte nur eng anliegend und unter der Jacke führen Sonnen- und Insektenschutzmittel Möchte Ihr Kind längerfristig beim Reiten bleiben, sollte gut sitzende Reitkleidung angeschafft werden. Wir beraten Sie dazu gerne vor Ort.
  • Finden die Stunden auch bei Regenwetter statt?
    Ja, die Kurse finden auch bei Regenwetter draußen statt. Die Ponys wollen auch bei Regen, Sturm und Schnee versorgt und bewegt werden. Entsprechend dem Sprichwort "Schlechtes Wetter gibt es nicht, es gibt nur die falsche Kleidung" empfehlen wir in jedem Fall gute Kleidung für die jeweilige Saison, Wechselkleidung, sowie Regensachen einzupacken. Da wir keine Reithalle haben, findet das Reiten unter allen Umständen unter freiem Himmel statt. Wir haben aber die Möglichkeit, die weiteren Teile wie Ponypflege, Freispielbereich und diverse Trockenübungen teilweise unter Dach zu verlegen. Auch bei starkem Regen finden wir ein Alternativprogramm. Die einzige Ausnahme stellen Unwetter/Gewitter und richtige Schneestürme dar. Für diese Fälle sind am Ende eines HIPPOLINI-Kurses zwei Ersatztermine vorgesehen und wir besprechen uns kurzfristig, ob auf diese ausgewichen werden muss.
  • Kann ich den Kursplatz an jemand anderen weitergeben?
    Nein. Eine stabile soziale Gruppe in den HIPPOLINI-Kursen ist für die Kinder im Grundschulalter sehr wichtig, damit eine angenehme Lernatmosphäre geschaffen wird. Ein Wechsel der Zusammensetzung sollte daher vermieden werden. Ein Tausch von Teilnehmern ist daher nicht vorgesehen.
  • Wir haben es uns anders überlegt. Kann der Kurs gekündigt werden?
    Nein, der HIPPOLINI-Kurs wird aus organisatorischer Sicht für ein halbes Jahr gebucht und kann nicht vorher gekündigt werden. Wir bieten aber zuvor einen Schnuppertermin ohne Vertragsbindung an. Der Ponyclub ist eine mögliche Alternative zum HIPPOLINI-Kurs und kann monatlich mit einer Frist gekündigt werden.
  • Warum reiten die Kinder auf Ponys und nicht auf Großpferden?
    Der Umgang mit Ponys in passenden Größe ermöglicht den Kinder eine Begegnung auf Augenhöhe, sie können zum Beispiel bei der Ponypflege selbst überall heranreichen und sind dadurch nicht auf die Hilfe von uns Erwachsenen angewiesen. Selbständigkeit, Selbstwirksamkeit und Selbstbewusstsein beginnen hier zu wachsen. Da die Kinder von Anfang an das Pony selbst in allen Gangarten führen lernen, also neben dem Pony mitlaufen müssen, sollte die Beinlänge der Ponys ungefähr der Beinlänge der Kinder entsprechen. Auch aus reiterlicher Sicht sollten die Bewegungsabläufe des Ponys zu den motorischen Fähigkeiten der Kinder passen, damit sie harmonisch miteinander kommunizieren können und es bei keinem zu negativen gesundheitlichen Effekten kommt.
  • Ich möchte, dass mein Kind die ganze Stunde die volle Aufmerksamkeit bekommt und auf dem Pferd sitzen darf. Bietet ihr dafür auch Einzelunterricht an?
    Für besondere Bedürfnisse gibt es gelegentlich die Möglichkeit eine Intensiv-Ponyzeit für ein bis zwei Kinder zu buchen. Aus verschiedenen Gründen bieten wir jedoch keinen regelmäßigen Einzelunterricht für Kinder an. Aus den Lernwissenschaften ist bekannt, dass Kinder im höheren Kindergarten- oder im Grundschulalter sich maximal 15 Minuten am Stück wirklich konzentrieren können und Pausen und Wiederholungen grundlegend wichtig für einen Lernerfolg sind. Auch aus trainingsphysiologischer Sicht sorgen erst die Pausen für einen Trainingseffekt. Im HIPPOLINI nutzen wir das Konzept Pausen sinnvoll, indem wir die Tätigkeit und die Anforderungsbereich vom Führen zum Reiten zum Freispielbereich wiederholt wechseln. Des Weiteren ergeben sich im Gruppenkonzept viele Anlässe für ein Soziales Lernen. Die Kinder können durch Zuschauen und dadurch, dass sie sich gegenseitig helfen, viel mehr lernen, als in einer Einzelstunde mit dem Reitlehrer. Für Kinder, die nur gelegentlich zum Reiten kommen, oder Kinder, die neben dem Kurs noch öfter reiten wollen, wären die Intensiv-Ponyzeit oder ein Ausritt eine mögliche Alternative.
  • Wann lernt mein Kind, selbständig zu reiten?
    Zu Beginn der Reitausbildung steht die Gewöhnung, Vertrauensbildung und das Erlernen eines ausbalancierten Sitzes. Da Pferde Herden- und Fluchttiere sind, kann von einem Anfänger oder Kind nicht erwartet werden, dieses sofort auch kontrollieren zu können. Im HIPPOLINI I und II findet daher zunächst eine konsequente Trennung der Bausteine Sprechen mit dem Pferd (= Einwirkung) und Zuhören (= ausbalanciertes Sitzen) statt, bevor ab HIPPOLINI III der Übergang zum freien Reiten beginnt (Zusammenführung von Einwirkung und Sitz).
  • Wofür ist der Freispielbereich?
    Der Freispielbereich ist ein wichtiges Herzstück des HIPPOLINI-Konzeptes, in dem es keineswegs nur um Spielen und Warten auf den nächsten Einsatz geht. Aus lerntheoretischer Sicht sind Pausen, wie sie durch diesen Bereich ermöglicht werden, grundlegend wichtig, um das Gelernte zu verarbeiten. Die Kinder können in diesem Bereich ihrem Bewegungsbedürfnis nachkommen und ausgiebig körperlich aktiv werden. Insbesondere für die Kinder im Miniclub ermöglichen sich hier zusätzliche vielfältige Bewegungserfahrungen, die die Entwicklung positiv beeinflussen. Anhand spezieller Materialien können auch die älteren Kinder sich in diesem Bereich frei und selbstbestimmt mit theoretischen Inhalten auseinandersetzen, die über die Zeit zu einem fundierten Grundwissen über Ponys heranwachsen. Benötigte Handgriffe und Abläufe, wie zum Beispiel das Trensen, Satteln oder Aufsteigen üben die Kinder oft ganz spielerisch und freiwillig in vielen Wiederholungen an unserem Holzpferd, sodass die Ponys dafür geschont werden. Als Hauptakteure wird die Wertschätzung unserer Vierbeinigen Kollegen bei uns sehr groß geschrieben.
  • Wie geht es nach HIPPOLINI weiter?
    Im HIPPOLINI wird der Reiteinstieg vermittelt, bis hin zum ersten selbständigen Reiten im HIPPOLINI III-Kurs (Dauer dafür mindestens 2 Jahre). Wenn Ihr Kind danach weiterreiten möchte, kann es in den weiterführenden Reitunterricht wechseln, welchen wir derzeit allerdings leider nicht bei uns anbieten können. Wir vermitteln jedoch gerne in eine passende Reitschule. Bei uns gibt es außerdem weiterhin die Möglichkeit, an geführten Ausritten teilzunehmen oder bei den Ponyclubs und Ferienprogrammen.
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